Seine Wurzeln reichen ins 14. Jahrhundert zurück. Schon damals war der Landmannhof ein stattliches Ensemble, bestehend aus Haus und Scheune. Rundherum Felder, Wälder und Weingärten – eine typische alpine Siedlung.

2012 setzte Matteo Scagnol (MoDusArchitects) die Zeitmaschine in Gang und holte die Vergangenheit behutsam, aber selbstbewusst in die Gegenwart.

Das alte Wohnhaus wurde stilsicher renoviert. Die alte Scheune machte einem preisgekrönten Neubau Platz. Als drittes Gebäude im Bunde entstand ein großer, offener Stall samt Lagerflächen. Eine eigene Hofkapelle und ein idyllischer Teich runden das Gesamtbild ab, das jeden Besucher sofort erkennen lässt:
Natur, Mensch und Tier bilden hier eine vertraute Lebensgemeinschaft!

Erhalten,
Neuschaffen,
Seinlassen.

Der LANDMANNHOF ist ein Musterbeispiel
für gelungene Südtiroler Architektur:
Altes und Neues, Tradition und Moderne
in harmonischem Zusammenspiel.

Ein „Wohnzimmer“
für Rinder.

Unser offener lichtdurchfluteter, großzügige
Stall auf zwei Etagen bietet unseren
130 Mastrinder Platz und die Möglichkeit,
gemütlich herumzuliegen und sich zu
prächtigen Tieren zu entwickeln.